Carports aus Holz werden immer beliebter. Holz ist ein natürliches Material, das ein warmes Ambiente ausstrahlt – zwar gibt es auch Carports aus Stahl oder Metall, die einen schönen Blickfang bieten, aber die Ausstrahlung von Metall oder Stahl wirkt eher kühl und sogar kalt. Mit einem schönen Holzcarport wird eine perfekte Unterstellmöglichkeit geschaffen, in der sogar mehrere Fahrzeuge Platz finden können.
Holzcarports gibt es inzwischen sogar als Kombimodell
Garagen, Gartenhäuser mit Unterstellfäche und Carports sind praktisch und bieten für mehrere Fahrzeuge, wie Autos, Motorräder und Fahrräder Platz. Im Vergleich zu den Garagen, in denen die Fahrzeuge nach dem Einstellen hinter dem schützenden Garagentor geparkt sind, sind Carports die offene Variante an Unterstellmöglichkeiten. Viele nutzen zusätzlich zu einer Garage ein Carport aus Holz, so haben Besucher oder weitere Autos einen geschützten Platz.
Was muss man beachten bei Holzcarport Planung
Fertiggaragen oder günstige Holzcarports können inklusive bestellt werden. Dabei liegen die Carports Preise deutlich niedriger als die Garagenpreise. Wer Carports selber bauen möchte, kann dadurch zusätzlich Geld sparen. Das Holz kann jeder beim Holzhandel kaufen – dann ist nur eine entsprechende handwerkliche Fähigkeit gefragt. Zudem sollte nicht vergessen werden, dass nicht nur für Garagen eine Baugenehmigung erforderlich ist, sondern auch für einen Holzcarport oder andere Carports ein Bauantrag bei der zuständigen Behörde oder der Gemeinde gestellt werden muss. Für beide gilt zudem, dass die Sichtverhältnisse der Nachbarn nicht beeinträchtigt werden darf – sollte dies zutreffen, ist eine Genehmigung der Nachbarn notwendig.
Carports sind eine ideale Ergänzung zu Garagen und können mit unterschiedlich gestalteten Dächern gebaut oder bestellt werden. Dies kann zwar jeder nach seinem Geschmack entscheiden, dennoch muss die Bauweise meist dem Bebauungsplan der Städte und Gemeinden entsprechen, um den Bauantrag genehmigt zu bekommen.